Es hat sich etwas verändert! Iran, Gaza, Ukraine, Klimawandel, digitale Dauerberieselung, Verschwörung hier, Spaltung da! Unsere Welt ist in der Krise, und ein Ende scheint nicht in Sicht…
Das Erleben von Ohnmacht, das viele Zeitgenossen heute beschleicht, ist nur allzu verständlich. Was wäre aber, wenn sich hinter den Gegenwartsphänomenen nicht nur Unglück und Niedergang versteckten, sondern eben auch eine ganz neue und noch nie dagewesene Möglichkeit zur Selbst- und Weltbeziehung…?
Sagt Nils Cooper, Priester der Christengemeinschaft Köln West, mit Blick auf seinen Vortrag
am Mittwoch den 29.Oktober 2025, Beginn 19:30 Uhr, Burgunderstr.24, 50677 Köln
Vortrag von Marcus Schneider, Leiter der Akademie für anthroposophische Pädagogik Dornach/Schweiz, Dozent und Pianist, Basel
am Mittwoch den 12.11.2025 um 19:30 Uhr, Burgunderstr.24, 50677 Köln
Ist die Geografie einer Region lediglich eine Beschreibung äußerer Phänomene?
Was wir heute „Naher Osten“ nennen, ist uraltes Menschheitsgebiet: Da zieht sich eine jahrtausendealte Verbindung von Abraham bis Palästina. Es geht darum, aus einer oberflächlichen politischen Betrachtung einen tieferen, spirituellen Gesichtspunkt zu finden. Das erlöst uns, voreilige und nur politische Beurteilungen vorzunehmen.
Es gibt nicht viele Orte, und Termine, an denen die Mysteriendramen Rudolf Steiners aufgeführt werden. Insbesondere nicht als Ganzes. Darum der Hinweis auf diese Aufführung in unserer Nähe.
Im Waldorfinstitut Witten Annen, Annener Berg 15, 58454 Witten, wird Der Hüter der Schwelle am Freitag 24.10.25 und am Samstag den 25.10.25 vom Ensemble Mysteriendrama Witten aufgeführt.
Als künstlerischen Weg zur geistigen Welt hat Rudolf Steiner die sogenannten Mysteriendramen hinterlassen. Figuren und Handlung sind Sinn-Bilder für unterschiedliche Erlebnisse und Stationen auf dem Weg von Menschen in die geistige Welt. Oder anders ausgedrückt, der Weg vom verborgenen Mysterium zum offenbaren Geheimnis.
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