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Anthroposphische Gesellschaft Rudolf Steiner Zweig Köln gelebte Anthroposophie in Köln
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Harald Brandt

Harald Brandt ist langjähriger regelmäßiger Gast in unserem Zweig. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Zusammenhang zwischen naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich gefundenen Zeiträumen.

Harald Brandt

Harald Brandt wurde am 24.11.1947 in Salzgitter geboren. Seine Kindheits- und Jugendzeit verbrachte er in Korbach (Nordhessen).

  • Er studierte in Hannover Naturschutz und Landschaftspflege und schloss 1976 das Studium als Dipl.-Ing. ab.
  • Nach einer Referendarausbildung war er acht Jahre bei der Hessischen Landesanstalt für Umwelt in Wiesbaden als Dezernent für Landschaftsplanung und Eingriffe in die Landschaft tätig.
  • Von 1989 bis zur Pensionierung im Jahre 2012 leitete er die obere Naturschutzbehörde bei der Bezirksregierung in Köln.
  •  Während seines Studiums in Hannover wirkte er in einem studentischen Arbeitskreis für Anthroposophie mit und lernte die biologisch-dynamische Landwirtschaft kennen.
  • Seit dieser Zeit beschäftigt er sich mit Fragen der Schöpfung und der Evolution.
  •  Ab dem Jahre 2013 ist er regelmäßiger Gast im Rudolf Steiner Zweig in Köln.
  •  Harald Brandt ist verheiratet und lebt in Köln.

Veröffentlichungen:

  • Zur Zuordnung anthroposophisch-geisteswissenschaftlicher Zeitalter zur geologischen Zeitskala – Blick auf eine kontroverse Diskussion am Beispiel des Mondenaustritts.
  • Zum Verständnis der biblischen Schöpfungstage aus der Sicht der Anthroposophie.
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By Peter Scheeder
Peter Scheeder
Hauptkategorie: Hinweise auf Veröffentlichungen
23. August 2024

Zum Verständnis der biblischen Schöpfungstage aus der Sicht der Anthroposophie.

Wie können die biblischen Schöpfungstage verstanden werden?
Und ist eine zeitliche Einordnung dieser Tage möglich?
Was sagt die Anthroposophie zu diesem Thema?
Zu diesen Fragen hat Harald Brandt eine Analyse von Rudolf Steiners Vortragszyklus zur Schöpfungsgeschichte aus dem Jahre 1910 vorgenommen und einen Vorschlag zur Zuordnung der Schöpfungstage zu den anthroposophisch-geisteswissenschaftlichen Zeitaltern erarbeitet.

Verlag:‎ BoD – Books on Demand, Norderstedt, erste Auflage (April 2023), Bestellseite

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By Peter Scheeder
Peter Scheeder
Hauptkategorie: Hinweise auf Veröffentlichungen
14. Januar 2024

Zur Zuordnung anthroposophisch-geisteswissenschaftlicher Zeitalter zur geologischen Zeitskala – Blick auf eine kontroverse Diskussion am Beispiel des Mondenaustritts.

Wiederholt haben sich Steiner und etliche anthroposophische Autoren mit der Frage befasst, wie die geisteswissenschaftlichen Zeitalter mit der geologischen Zeitskala parallelisiert werden können. Dennoch ist eine solche Zuordnung bis heute noch ein strittiges Thema. Da die Zeit des Austritts des Mondes aus der Erde eine wesentliche Schlüsselstelle für die Parallelisierungsfrage ist, befasst sich dieser Beitrag vorrangig mit der Einordnung dieses Ereignisses. Innerhalb der Anthroposophie bestehen dazu grob vereinfacht zwei unterschiedliche Auffassungen: Mondenaustritt im Mesozoikum und alternativ dazu im Präkambrium.

Um einen Beitrag zur Klärung dieser Frage zu leisten, werden sowohl diesbezügliche Darstellungen Steiners als auch Erkenntnisse der Astrophysik und der Geologie ausgewertet, und es werden diverse Veröffentlichungen anthroposophischer Autoren in den Vergleich einbezogen. Anhand von etlichen Textstellen aus dem Gesamtwerk Steiners begründet der Verfasser die Auffassung, dass auch aus anthroposophischer Sicht der Mondenaustritt eher im Präkambrium anzusetzen ist. Damit ist eine Überschneidung der Mitte des lemurischen Zeitalters mit dem Hadaikum sehr wahrscheinlich.

Sie finden diesen Beitrag in der Zeitschrift: ELEMENTE DER NATURWISSENSCHAFT, Ausgabe 116, erschienen 2022 , der Artikel kann dort zum Herunterladen in verschiedenen Formaten erworben werden.

 
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By Peter Scheeder
Peter Scheeder
Hauptkategorie: Hinweise auf Veröffentlichungen
14. Januar 2024

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